Wir sind die Betroffenen:


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Unfähige Politiker haben es geschafft die Stadt Frankfurt am Main in ein finanzielles Disaster zu führen. Zur Belohnung durften diese ohnehin schon überbezahlten Wahlstimmenfänger dann auch noch mit großzügigen Abfindungen in den unverdienten Ruhestand gehen, um grenzenlos überhöhte Pensionen zu kassieren.
Ausbaden sollen die Misere jetzt unter anderem die Kinder und Jugendlichen (die haben ja auch keine wahlbeeinflussende Stimme!!!).

Jugend zahlt für Oympia!!!

Frankfurt kürzt beim Brot, die Sahnestückchen bleiben unangetastet!

Die Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt blutet aus!

Eine bedarfsgerechte Kinder- und Jugendarbeit ist demnächst nicht mehr möglich!

 

Aktuell:


Mehr als 20% Kürzungen
Von 2003 bis 2006 sollen die Etats sämtlicher Kinder- und Jugendeinrichtungen jährlich um 5% gekürzt werden. Schon für das Jahr 2003 können viele Einrichtungen ihr bisheriges Angebot nicht aufrecht erhalten.
Zeigt die Stadt Frankfurt am Main auf diesem Wege ihr Interesse an ihren jungen BürgerInnen?!

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